Die Mesotherapie wurde vor über 50 Jahren von dem französischen Arzt Dr. Michel Pistor erfunden und ist seitdem vorlaufend weiterentwickelt worden.

Haarausfall kann jeden treffen, Männer wie Frauen jeden Alters. Auch sind es oft die Gene, die zu frühen Geheimratsecken oder Glatzenbildung führen. Stress und Mangel an Vitalstoffen oder Hormonprobleme spielen häufig eine entscheidende Rolle.
Was also tun? Vielversprechende Shampoos, Tinkturen und diverse Haarwasser helfen hier kaum, weil sie gar nicht die in ca. 4mm Tiefe der Kopfhaut gelegenen Haarwurzeln erreichen können. Ein ähnliches Problem haben die angebotenen Nahrungsergänzungsmittel: Die Wirkstoffe verteilen sich im ganzen Körper und erreichen nur in geringem Maße den eigentlichen Zielort.

Eine Lösung bietet die MESO-Therapie der Haare

Kleinste, individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmte Wirkstoffmengen werden kaum spürbar mittels haarfeiner Mikroinjektionen einige Millimeter tief in die Kopfhaut eingebracht. Der Wirkstoff dringt so tief bis an die Haarwurzeln heran und verteilt sich dort! Die Injektionslösung enthält Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente und durchblutungsfördernde Substanzen. Das Wichtigste ist, dass die Wirkstoffe an die Wurzel gelangen, um das Haarwachstum direkt in der Haarpapille anzuregen. Dieser „Revitalisierungscocktail“ versorgt die Haarwurzeln direkt ohne Umwege und führt nachweislich zu ihrer Stimulation und Regeneration. Einzige Voraussetzung: Die Haarwurzeln müssen noch am Leben sein. Neue universitäre Studien aus Frankreich, dem Mutterland der Mesotherapie, belegen die nachweisliche Wirksamkeit dieser vielversprechenden Behandlungsmethode.

Zum dauerhaften Erfolg sind i.R. einer Aufbauphase 6-10 Behandlungen, idealerweise 2x/ Woche, nötig.  Man kann den Erfolg später durch Erhaltungsinjektionen, ca. 1x/Monat, weiter unterstützen.

Vor jeder Behandlung müssen die Haare sorgfältig und schonend gewaschen werden. Färben und Dauerwelle dürfen frühestens 24 Stunden nach der Behandlung erfolgen. Schuppen oder Seborrhoe werden oft gleich mitbehandelt. Und keine Angst vor den Injektionen: Man spürt sie kaum, da die Kopfhaut ohnehin wenig schmerzempfindlich ist. Rundum also beste Voraussetzungen für neues, kräftiges und vor allem eigenes Haar.

Wichtige Voraussetzung vor Behandlung: Sie sollten keine blutgerinnungshemmenden Medikamente einnehmen, da es sonst zu Hämatomen an der Einstichstelle kommen kann. Auch muss das zu behandelnde Areal frei von Erkrankungen wie z.B. Ekzemen oder Herpes sein. Bei Unklarheiten, sprechen Sie uns einfach an. Bei einer globalen Erfolgsquote von ca. 80% nach drei Monaten, d.h. Stoppen des Haarausfalles, neues Wachstum und vermehrtes Volumen, ist der Aufwand überschaubar.

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